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Imagefilm drehen Es ist längst kein Geheimnis mehr: Video ist das unverzichtbare Format für jede digitale Kommunikationsstrategie. Ein Trend, den viele Unternehmen und Organisationen bereits nutzen, insbesondere in ihrer internen oder externen Kommunikation. Warum solltest Du nicht Deinen Imagefilm drehen? Dynamische Imagevideos sind ein wirksames Mittel, um das Markenimage eines Unternehmens durch wirkungsvolle audiovisuelle Inhalte zu fördern. Es ist jedoch keine leichte Aufgabe, ein herausragendes und ansprechendes Video zu erstellen, und es sind mehrere Schritte erforderlich, um das Beste daraus zu machen. Nun, das ist praktisch, dieser Artikel soll Dir dabei helfen. Lese weiter für einige Best Practices und Tipps zum Imagefilm drehen.

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#1 Was genau ist ein Imagefilm?

Bevor wir loslegen, nehmen wir uns ein paar Sekunden Zeit, um den Begriff „Imagefilm“ zu definieren, der heutzutage überall aufzutauchen scheint. Genau genommen ist ein Imagefilm ein Instrument der Unternehmenskommunikation, das darauf abzielt, die Welt einer Marke, eines Unternehmens, eines Verbands, einer öffentlichen Einrichtung oder Organisation zu vermitteln und zu fördern. Mit der offensichtlichen Fähigkeit, professioneller Kommunikation neues Leben einzuhauchen, arbeitet ein Unternehmensvideo durch die Tugenden Vertrauen und Transparenz, indem es das Know-how, die Identität, die Kultur, die einzigartige Geschichte, die Mitarbeiter und die Grundwerte des Unternehmens hervorhebt. Grundsätzlich geht es bei der Erstellung eines Imagevideos (oder „Imagefilms“) darum, die Seele des Unternehmens zu präsentieren und die Unterschiede zu einer Stärke zu machen. In diesem Sinne sollte das Unternehmensvideo entschieden menschlich und einzigartig sein und sich gleichzeitig auf gemeinsame Prinzipien stützen.

An wen richtet sich ein Imagefilm?

Es hängt alles von den Zielen und der Botschaft ab, die Du den Stakeholdern vermitteln möchten. Im Allgemeinen hast Du es möglicherweise mit zwei Kernzielgruppen zu tun: Für die interne Kommunikation: In diesem Fall wirst Du den Imagefilm drehen, um eine Botschaft auf ansprechende Weise innerhalb des Unternehmens zu transportieren. Es richtet sich also an die Menschen, die dort arbeiten – die Mitarbeiter. Die Ziele? Um ein Gefühl für die Unternehmenskultur zu entwickeln, die besten Talente hervorzuheben, die Kommunikation zwischen Kollegen zu optimieren und einen echten Zusammenhalt in der Belegschaft zu schaffen. Für die externe Kommunikation: Hier richtet sich ein Imagefilm an die professionellen Partner, Aktionäre und Lieferanten, aber auch an die Interessenten und potenziellen Kandidaten. Die Idee? Um die Arbeitgebermarke zu stärken, neue Talente anzuziehen, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern … und Leads zu generieren, indem Du den potenziellen Kunden hilfst, Dich besser kennenzulernen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#2 Imagefilm drehen – die goldenen Regeln des Prozesses

Bitte schön, die Idee, ein eigenes Imagevideo zu erstellen, hat Dich angeheizt und Du fühlst Dich bereit, den Sprung in die Welt der Unternehmenskommunikation zu wagen. Warte nur eine Sekunde! Bevor Du mit dem Imagefilm drehen beginnst, musst Du diese goldenen Regeln beachten, um Videos zu einem effektiven Kommunikationsmittel zu machen.

1 Video = 1 Idee

Das ist sicherlich die entscheidende Regel für den Erfolg der audiovisuellen Inhalte: Ein wirkungsvoller Imagefilm muss eine einzige Botschaft vermitteln. Nicht zwei, nicht drei … nur eins! Wieso den? Denn wenn Du versuchst, mehrere Themen innerhalb desselben Videos anzusprechen, riskierst Du, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu verlieren und eine Informationsüberflutung zu verursachen. Moral der Geschichte: Wenn Du 20 Botschaften zu vermitteln hast, ist es besser, sie in 20 separate Videos aufzuteilen.

Erzähl Deine Geschichte

„Es war einmal, meine Firma…“ Mit einer narrativen Struktur wird der Imagefilm sofort fesselnder, oder? Darüber hinaus erhöhst Du die Chancen, den Zuschauer bis zum Ende des Videos in Atem zu halten, indem Du nach seinem Geschmack für eine gute Geschichte spielst. Denn mal ehrlich, wer liebt keine guten Geschichten? Storytelling hat die inhärente Kraft, Ihre Botschaft stärker, wirkungsvoller und leichter zu merken. Wechsel vom stark geskripteten – manchmal sogar roboterhaften – Gefühl eines klassischen Unternehmensvideos zu einem entspannteren und unkonventionelleren Ton. Ein bisschen mehr Chill. Authentizität ist heutzutage alles, und nichts ist für Zuschauer abschreckender als ein gestelztes Lächeln, das sagt: “Ich habe diese Zeilen schon 1000 Mal geübt.”

Format: Kurz und bündig

8 Sekunden. Dies ist laut einer Microsoft-Studie die durchschnittliche Länge der menschlichen Aufmerksamkeitsspanne. Wissenswertes: Die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches beträgt … 9 Sekunden! Der „Short and Sweet“-Trend wird mittlerweile durch die Verfügbarkeit von Masseninformationen im Internet kultiviert: Im Zeitalter von nahezu grenzenlosem Micro-Content wollen die Zuschauer schnelle und effektive Videos sehen. Damit Deine Botschaft bei der Zielgruppe ankommt, ist es wichtig, eine prägnante und präzise Botschaft zu übermitteln. Daher ist eine Videostrategie, die auf der regelmäßigen Verteilung vieler kurzer Videos basiert, der kluge Schachzug. Bedenke dennoch, dass die Qualität eines Imagefilms nicht in der Dauer liegt, sondern in der Relevanz der Inhalte, die Deine Botschaft transportieren.

Untertitel integrieren

Unabhängig davon, ob Du einen Imagefilm drehen willst oder den Kollegen leistungsstarke Inhalte anbieten möchtest, hast Du jedes Interesse daran, Text oder Untertitel einzufügen, die die Kernbotschaften des Videos hervorheben. Sie geben den Rhythmus des Videos vor und bieten eine nützliche Struktur, der das Publikum folgen kann.

Musik hinzufügen

Fakt ist: Deine Zuschauer müssen das Video ohne Ton sehen und verstehen können. Vergiss jedoch nicht die Kraft der Musik! Die Emotionen des Publikums zu wecken ist der Schlüssel, und ein gut ausgewählter Soundtrack kann wirklich den Ton für das Unternehmensvideo angeben und den Zusammenhalt der Botschaft verstärken.

Fokus auf Ästhetik und Kreativität

Während die Substanz des Imagefilms essentiell bleibt, ist die Form nicht weniger wichtig. Illustrationen, 2D/3D-Animationen, Spezialeffekte, dynamische Übergänge… Für mehr Engagement und ein lebendigeres Endprodukt lass Deiner Fantasie freien Lauf, indem Du der Botschaft ein kreatives Konzept hinzufügst. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#3 Das Budget sichern

Wahrscheinlich hast Du bereits ein Budget im Kopf. Es lohnt sich, mit einer ungefähren Zahl zu arbeiten, aber sei nicht völlig unflexibel, wenn es um die Imagefilm Kosten geht. Einer der größten Fehler, den diejenigen machen, die einen Imagefilm drehen lassen, besteht darin, ihr gesamtes Budget für die Produktion des Videos zu verwenden, ohne etwas für die Vermarktung dieses Videos übrig zu lassen. Wie sollen Deine Videoinhalte erfolgreich sein, wenn Du den Verteilungsprozess an die Zielgruppe nicht ankurbeln kannst? Antwort: höchstwahrscheinlich nicht. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#4 Mit Sommer&Co. Imagefilm drehen!

Die Verwendung von Video für Unternehmensbotschaften ist sehr leistungsfähig. Der Weg, das Beste aus den Inhalten herauszuholen, besteht darin, den Erfolg zu planen, bevor Du überhaupt daran denkst, eine Kamera in die Hand zu nehmen. Sommer&Co. verfügt über jahrelange Erfahrung in der Entwicklung leistungsstarker Imagefilm- und Content-Marketing-Strategien für verschiedene Kunden. Wir helfen Dir bei der Erfolgsplanung. Zurück zum Inhaltsverzeichnis