Inhaltverzeichnis Video Branding
Mit soliden Richtlinien fürs Video Branding kannst du sicherstellen, dass Video ein weiterer nahtloser Bestandteil deines Kommunikationsarsenals
ist. Und da die kreativen Grenzen bereits festgelegt sind, werden die Produktionskosten gesenkt und du kannst dich ganz auf das Einbinden von
Inhalten konzentrieren. Es besteht keine Sorge mehr, dass externe Agenturen das Erscheinungsbild deiner Marke falsch darstellen könnten.
Und du kannst dein Budget weiter erhöhen, da selbst einfache Videos, professionell gebrandet werden können.
- #1 Die Wirksamkeit von Video Branding
- #2 Wie Video bei der Etablierung von deinem Marken-Ton hilft
- #3 Entscheide, was du teilen möchtest
- #4 Plane die Struktur deiner Videos
- #5 Wähle die Plattformen für die Verteilung aus
- #6 Verfeinern und veröffentlichen
- #7 Der Wert einer professionellen Video Agentur für den Markenaufbau
#1 Die Wirksamkeit von Video Branding
Videos sind zu einem nützlichen Werkzeug für das Geschichtenerzählen von Marken geworden. Laut einer Studie ziehen es mehr Kunden vor, ein Video über ein Produkt anzusehen, anstatt darüber zu lesen. Dies ist sinnvoll, da Videos es den Zuschauern einfach und schnell machen, den Inhalt zu konsumieren. Videos geben Unternehmen auch visuelle Freiheit, ihre Marken zu repräsentieren und sich durch starke Emotionen mit dem Publikum zu verbinden. Durch visuell anregende Grafiken und Sounds können Unternehmen die Botschaft ihrer Marke mit einer Stimme und mit den gewünschten Emotionen übermitteln. Dies macht sogar ein 10-Sekunden-Video effektiv, um die Markenbekanntheit zu steigern. Außerdem sind Videos ideal für die Etablierung einer Markenstimme.#2 Wie Video bei der Etablierung von deinem Marken-Ton hilft
Da das Geschichtenerzählen durch Videos sehr überzeugend ist, ist es sinnvoll, Videos zu verwenden, um die Stimme deiner Marke zu kommunizieren. Dies liegt daran, dass du in Videos nicht nur auf Text und Bilder beschränkt bist, sondern auch Personen zeigen kannst, die Aktionen ausführen, und dass du Ton oder Musik hinzufügen kannst. All dies kann integriert werden, um ein Marken-Storytelling-Erlebnis zu schaffen, das deine Markenstimme deiner Zielgruppe vermittelt. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#3 Entscheide, was du teilen möchtest
Das vielleicht wichtigste Element jeder Videomarketingstrategie muss der „Inhalt“ sein, die Geschichten, die du teilst, um deine Kunden zu motivieren und aufzuklären. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du die ideale Balance zwischen dem, was deine Kunden hören möchten, und dem, was du sagen möchtest, finden. Dies bedeutet, dass du deinen Inhaltskern definierst, der alles beschreibt, was du auf absehbare Zeit produzieren wirst. Um deinen Inhaltskern zu finden, frag dich zunächst, was dein Publikum wirklich interessiert. Du kannst lernen, was deine Kunden von dir hören möchten, indem du Benutzerpersönlichkeiten erstellst oder: Höre dir das Gespräch an: Sieh dir Branchenforen, Fragenseiten und Social-Media-Gruppen an, um herauszufinden, was die Leute über deine Marke oder Branche sagen. Alternativ kannst du einfach online nach Gesprächen zu Themen suchen, über die du sprechen möchtest. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du dich Geschichten aus dem richtigen Winkel näherst. Mit deinen Kunden sprechen: Wenn du bereits eine Weile auf dem Markt bist, kannst du dein Video Branding starten, indem du mit Kunden sprichst, die du bereits genug kennst, magst und die dir vertrauen, um deine Produkte zu kaufen. Nimm dir etwas Zeit, um sie anzurufen, ihnen eine E-Mail zu senden oder eine Umfrage in den sozialen Medien einzurichten, in der du fragst, welche Art von Inhalten sie von dir sehen möchten. Prüfung der Konkurrenz: Wenn du auf dem Markt weiterkommen möchtest, musst du zunächst lernen, was deine Konkurrenten tun. Prüfe, ob die Leute, die deine Kunden stehlen könnten, ihre eigenen YouTube-Kanäle haben. Wenn ja, was machen sie richtig und was machen sie falsch? Stimmt ihr Inhalt mit ihrem Markenimage überein? Ignorieren sie eine bestimmte Marktlücke? Zurück zum Inhaltsverzeichnis#4 Plane die Struktur deiner Videos
Sobald du herausgefunden hast, welche Art von Inhalten du teilen möchtest (und warum), sollte der nächste Schritt deiner Strategievorlage für das Marketing von Videoinhalten darin bestehen, herauszufinden, wie du die richtigen Nachrichten an dein Publikum sendest. Wichtig ist, dass es nicht darum geht, wo du deine Videos bewirbst (dieser Teil kommt später). Stattdessen musst du darüber nachdenken, wie deine Videos aussehen, sich anfühlen und klingen werden. Im Allgemeinen bedeutet dies, verschiedene Dinge zu berücksichtigen, einschließlich: Deine Markenpersönlichkeit: Dank einer sorgfältigen Manifesterstellung und einiger langfristiger Strategien zum Video Branding solltest du bereits eine grundlegende Vorstellung davon haben, was deine Markenpersönlichkeit ist. Möglicherweise benötigst du jedoch eine kurze Auffrischung, bevor auf Aufnahme geklickt wird. Denk an den Ton: Bist du ernst oder komisch, verspielt oder hilfsbereit? Eine gute Übung besteht darin, deine Marke mit Textzeilen zu identifizieren, in denen steht: „Wir sind (etwas), aber wir sind nicht (etwas). Zum Beispiel: „Wir sind hilfreich, aber wir lassen uns nicht herablassen“. Die Struktur: Die Struktur deines Videos ist das „Format“, die Art und Weise, wie du deine Botschaft durch Interviews, Monologe, Animationen oder andere Strategien vermittelst. Versuch, eine Struktur auszuwählen, die nahtlos mit deiner Persönlichkeit zusammenarbeitet und deine Zielgruppe erfolgreich einbezieht. Visuelles Gefühl: Du solltest bereits anhand deines Logos wissen, wie wichtig visuelles Branding sein kann. Da Video ein inhärent visuelles Medium ist, ist es wichtig zu überlegen, wie die Dinge aus Sicht deiner Kunden aussehen werden. Wirst du Grafiken und Animationen verwenden, um eine Geschichte zu erzählen? Wie wirst du die Stücke bearbeiten und zusammenschneiden, um ein nahtloses Erlebnis zu schaffen? Soundeffekte und Musik: Denke daran, dass Audio für deine Inhalte genauso wichtig ist wie Bilder. Ohne Audio kann es für deine Kunden viel schwieriger werden, den Kontext deiner Inhalte zu erfassen. Sogar die richtige Musik könnte ausreichen, um deinem Publikum die richtigen Emotionen zu vermitteln. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#5 Wähle die Plattformen für die Verteilung aus
Okay, du weißt also, welche Art von Inhalten du erstellen und wie deine Videos aussehen werden. Jetzt musst du nur noch herausfinden, wie du die Videos mit deiner Zielgruppe teilen möchtest. Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, die Reichweite deiner Videos zu verbessern, besteht darin, Blog-Beiträge für jeden von diesen erstellten Inhalt zu schreiben. Das hört sich vielleicht so an, als würdest du einfach mehr Aufwand in dein Video Branding investieren. Indem du jedoch Blogs erstellst, die deine Videos begleiten, erreichst du mehrere Dinge: Du gibst deinem Publikum mehr als eine Art von Inhalten zur Auswahl: Das bedeutet, dass es mehr Optionen zur Verfügung hat, wenn es entscheidet, wie es mit deiner Marke in Kontakt treten soll. Du kannst einen einfachen und anklickbaren Aufruf zum Handeln einfügen, der deinem Publikum mitteilt, was es als Nächstes tun muss, wenn es etwas aus deinem Video gelernt hat. Dies kann bedeuten, dass sie sich für deine E-Mail-Liste anmelden oder ein Produkt kaufen. Du verwendest Schlüsselwörter, die deine Chancen auf ein Ranking in Suchmaschinen verbessern. SEO kann sicherstellen, dass Menschen außerhalb deines bestehenden Netzwerks bessere Chancen haben, deine Videos zu finden und zu konsumieren. Neben der Verwendung des Blogs als Vertriebskanal für deine Videos und einer Strategie zur Steigerung der Markenbekanntheit kannst du auch verschiedene andere Werbemöglichkeiten nutzen, die sich perfekt für das visuelle Medium eignen, darunter:- Teile deine Videos auf YouTube.
- Bette die Videos in Social Media-Posts ein.
- Füge Videos in Nachrichten an dein Publikum per E-Mail ein.