Die Suchmaschinenoptimierung ist beim Videomarketing genauso wichtig wie bei jeder anderen Form des Online-Marketings, auch wenn die Einzelheiten ein
wenig anders sind. Google und andere Suchmaschinen können den Inhalt
Deines Videos nicht wirklich erkennen – noch nicht. Sie verlassen sich
auf Textindikatoren, die ihnen sagen, worum es in Deinem Video geht und
ob es für jemanden interessant ist. Unabhängig davon, ob Du Dein Video auf
YouTube, Deiner eigenen Website oder einem anderen Videohosting-Dienst bereitstellst,
solltest Du einige Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass Google, YouTube, Yahoo!
und Bing es finden können.
YouTube ist mehr als nur ein Videohoster. Es ist auch eine der größten Suchmaschinen
im Internet. Wenn Du möchtest, dass Deine Videos auf YouTube zu sehen sind, musst Du
eine SEO-Strategie bei der Videoproduktion entwickeln, die genauso sorgfältig ausgearbeitet
ist wie die SEO-Strategie für Deine Website.
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Was ist SEO und warum ist es wichtig für die Videoproduktion?
SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung). Jedes Mal,
wenn Du einen neuen Blogbeitrag oder eine neue Textseite für Deine Website erstellst,
durchsuchen Google und andere Suchmaschinen-Bots Deine Website, um die Relevanz des
Inhalts Deiner Seite für den Titel-Tag, die Meta-Beschreibung und die Schlüsselwörter zu messen.
Die Suchmaschinen berücksichtigen all diese Daten, um Deine Webseite zu katalogisieren
und ihre Platzierung auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen.
Eine gute SEO-Strategie (und eine hohe SEO-Bewertung auf jeder Seite Deimer Website) ist
unerlässlich, um sicherzustellen, dass Deine erstklassigen Inhalte kontinuierlich
relevanten Zugang von neuen Zielgruppen erhalten. Dies ist wichtig, da Google auch
minderwertige oder irrelevante Inhalte bestraft, indem es sie auf den Suchergebnisseiten
weiter nach hinten schiebt oder sie sogar ganz aus den Google-Suchergebnissen entfernt.
Herkömmliche Suchmaschinenoptimierung konzentriert sich auf die Recherche von Schlüsselwörtern,
um textbasierte Inhalte auf Deiner Webseite zu optimieren, mit dem Ziel, eine hohe Platzierung
in Suchmaschinenergebnissen wie Google zu erreichen. Bei der Videoproduktion müssen die
Vermarkter ihre SEO-Strategie und die Keyword-Recherche an die Anforderungen und Richtlinien
der jeweiligen Video-Hosting-Plattformen wie YouTube oder Vimeo anpassen.
#1 Wähle die richtige Plattform
Oft veröffentlichen Unternehmen ihre Videos auf Websites von Drittanbietern wie YouTube,
da dies eine kostengünstige Möglichkeit ist, die Markenbekanntheit zu steigern, ohne dass
man Videos auf der eigenen Website einbetten muss. Bevor Du jedoch anfängst, tonnenweise
Inhalte auf YouTube zu veröffentlichen, solltest Du Dir überlegen, warum Du überhaupt ein
Video veröffentlichen willst.
Wenn Dein Hauptziel darin besteht, Deine Marke bekannt zu machen, dann sind Websites
von Drittanbietern wie YouTube eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Wenn Dein Hauptziel
jedoch darin besteht, mehr Besucher oder Umsätze zu erzielen, ist das Hosten Deines Videos
auf Deiner eigenen Website die beste Möglichkeit, dies zu erreichen.
Wenn Du Dein Video auf Deiner eigenen Website veröffentlichst, erhältst Du die Backlinks,
die andernfalls an Dritte gegangen wären – das heißt, jedes Mal, wenn jemand Dein Video teilt,
teilt er auch Deine Website.
Unabhängig davon, ob Du Dich entscheidest, nach der Videoproduktion Dein Video auf YouTube
oder einer ähnlichen Plattform oder auf Deiner eigenen Website zu veröffentlichen, solltest
Du sicherstellen, dass Dein Video erfolgreich ist und Du den größtmöglichen Nutzen daraus ziehst.
Wenn Du es auf YouTube veröffentlichst, füge einen Link zu einer relevanten Seite auf Deiner Website
hinzu, damit die Nutzer Dich bei Bedarf finden können.
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#2 Deine Videos richtig benennen
Der Name des Videos wird als Videotitel in die strukturierten Daten aufgenommen.
Stelle also sicher, dass Du Deine Videos benennst, sobald sie nach der
Videoproduktion hochgeladen wurden.
Denke daran, dass der Titel den spezifischen Inhalt des Videos widerspiegeln sollte und nicht
einfach den Titel der Seite, in die das Video eingebettet ist, wiedergeben sollte. Wähle im
Idealfall etwas Einfaches, Relevantes und Überzeugendes. Sie müssen sich nicht allzu viele
Gedanken darüber machen, ob Du Schlüsselwörter einfügen oder eine Schlüsselwortrecherche durchführen
sollst; Google ist heutzutage schlau genug, um Synonyme zu verstehen.
Vergesse nicht, dass es eine bewährte Methode ist, Deine Videos nach der Videoproduktion neu
zu betiteln, sobald Du sie hochgeladen hast, was Du über die Schaltfläche „Bearbeiten“ rechts
neben dem Dateinamen tun kannst.
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#3 Optimiere die Metadaten Deines Videos mit gezielten Keywords
Video-Metadaten sind alle digitalen Informationen über Dein Video, wie z. B.:
Autor
Titel
Erstellungsdatum
Vorschaubild
Videolänge, usw.
Diese Informationen werden von der Videohosting-Plattform beim Hochladen gespeichert und indiziert,
um eine genaue Positionierung in den Videosuchergebnissen zu bestimmen.
Nachdem Du Deine Keyword-Recherche durchgeführt, mit der
Videoproduktion fertig bist und eine solide SEO-Strategie ausgearbeitet hast, kannst Du die Metadetails Deines Videos mit diesen Informationen optimieren, während Du es auf die Hosting-Plattform wie YouTube hochlädst. Um die Sichtbarkeit Deines Videos zu erhöhen, solltest Du Deine wichtigsten Schlüsselwörter beim Verfassen des Titels, der Beschreibung und der Tags Deines Videos hinzufügen. Halte diese Metadaten im Einklang mit dem Thema Deines Videos und integriere Deine Schlüsselwörter ganz ungezwungen.
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#4 Untertitel verwenden
Bei der Untertitelung wird der Text in kleinere Abschnitte unterteilt, die als “
Beschriftungsrahmen “ bezeichnet werden, und jeder Rahmen wird zeitlich so codiert,
dass er mit dem Ton des Videos synchronisiert ist. Die Ausgabe der Untertitel bei der
Videoproduktion wird als „Untertitel“ bezeichnet, die sich normalerweise am unteren Rand
des Videobildschirms befinden. Untertitel ermöglichen es den Zuschauern, Audio und Video
oder Untertitel abwechselnd zu verfolgen.
Videountertitel sind für Video-SEO unerlässlich. Schließlich haben Suchmaschinen keine
„Augen“, um sich ein Video anzusehen. Stattdessen “ durchsuchen “ die Suchroboter Deine
Website, indem sie den Text und den Code Deiner Seiten nach Informationen und Signalen über
den jeweiligen Inhalt durchsuchen. Auf diese Weise kann Google (und andere Suchmaschinen)
die relevantesten Informationen zu Suchanfragen zurückgeben.
Und abgesehen von den SEO-Vorteilen machen Videobeschriftungen Deine Videos auch
zugänglicher und steigern das Engagement auf anderen Kanälen, wie z. B. Social Media,
wo sich Besucher normalerweise keine Videos mit Ton ansehen.Zurück zum Inhaltsverzeichnis