Wusstest du, dass die Verwendung von Produktvideos auf Produktseiten dir dabei helfen kann, deinen Online-Umsatz zu steigern und die Conversion-Rate deiner E-Commerce-Website zu steigern? 73% der Online-Verbraucher geben an, dass sie ein Produkt eher kaufen, nachdem sie sich Produktvideos angesehen haben, in denen erklärt wird, wie es funktioniert. Sogar, 58% der Verbraucher glauben, dass Unternehmen mit
Produktvideos vertrauenswürdig sind, während 44% der Verbraucher angaben, mehr Produkte von einer E-Commerce-Website mit Produktvideos zu kaufen.
In Bezug auf das Hinzufügen von Produkten zum Warenkorb ist es bis zu 144% wahrscheinlicher, dass Verbraucher, die ein Produktvideo anzeigen,
dieses Produkt in ihren Warenkorb legen als Verbraucher, die kein Video ansehen.
Produktvideos sind ein wichtiger Bestandteil deiner Marketingstrategie, da sie den Zuschauern die Möglichkeit geben, zu sehen, wie dein Produkt in Aktion funktioniert.
Ein Produktvideo erstellen, das eine Geschichte erzählt, ein Problem löst und eine spektakuläre Funktion hervorhebt, um dich auf dem Weg zur
Conversion-Glückseligkeit zu bringen, ist manchmal keine leichte Aufgabe. Wenn dein Produktvideo das folgende ausführt, wirst du in kürzester Zeit Ergebnisse sehen:
Konzentriert sich auf das Problem (und die Lösung)
Ist kurz und bündig
Konzentriert sich auf eine wichtige Funktion
Hat gute Informationen und Wert
Wird zu einer Serie von Videos
Hat einen eindeutigen CTA
Der Erfolg von Videos hängt jedoch stark von ihrer Qualität ab. Darüber hinaus können sich Fehler bei der Videoproduktion von Produktvideos als
katastrophal für deinen Online-Shop herausstellen. Sehe dir die häufigsten Fehler an, die Unternehmen mit einem Produktvideo machen, um zu verhindern, dass deine Produktvideos fehlschlagen.
#1 Fehler Nr. 1: Ein Produktvideo ist KEIN Demo-Video
Ja, sie sind unterschiedlich. Ein Produktvideo muss erklären, was dein Produkt ist, was das Problem ist und wie dein Produkt dieses Problem löst.
Du musst nicht über Funktionen sprechen, das Produkt beschreiben und es demonstrieren. Demos sind auch großartig und sehr nützlich, aber sie
unterscheiden sich von Produktvideos. Das Produktvideo ist für die frühen Phasen des Kaufprozesses gedacht und richtet sich an alle Käufer und möglichen Käufer,
während ein Demo-Video für spätere Phasen gedacht ist und eher für Personen gedacht ist, die sich mehr für dieses bestimmte Produkt interessieren,
sich für den Kauf entschieden haben oder es bereits gekauft haben.
#2 Fehler Nr. 2: Schlechte Qualität
Es mag so aussehen, als ob im 21. Jahrhundert qualitativ hochwertige Videos bereits zum Standard geworden sind.
Leider gilt dies nicht immer für die Videoproduktion von Produktvideos, bei der Videos in schrecklicher Qualität
keine Seltenheit sind. 360p- oder sogar 240p-Clips sind weiterhin auf den YouTube-Kanälen von Marken zu finden.
Ist es sinnvoll, Geld für die Produktion von Produktvideos zu verschwenden, wenn die Qualität des Videos so schlecht
ist, dass der Kunde das Produkt ohnehin nicht im Detail sehen kann?
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#3 Fehler Nr. 3: Projektumfang nicht vor dem Budget definiert
Wenn du dich entscheidest, ein Produktvideo zu erstellen, oder wenn du beauftragt wirst, eines zu erstellen, solltest du zuerst eine Vision oder zumindest
ein Ziel haben, das du erreichen möchtest. Du benötigst einen Plan, der zu deinem Budget und deinen Ressourcen passt. Ohne einen Plan und ein
Ziel wirst du wahrscheinlich Zeit und Geld verschwenden. Du brauchst ein Geschäftsziel auf hoher Ebene. Außerdem musst du die gewünschten Ergebnisse
im Kopf haben, z. B. Web-Traffic, Conversions, Aufrufe usw.
Du solltest wissen, welches Format du verwenden wirst, wo die Videoproduktion gemacht wird, ein Skript erstellen, eine Timeline haben und einen
Verteilungsplan für das Produktvideo haben (Social Media).
Sobald du dir ein klares Bild davon gemacht hast, was du erreichen möchtest und wie du dorthin gelangen möchtest, wirst du dich sicherer fühlen und auch deine Kunden.
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#4 Fehler Nr. 4: Dem Skript nicht die Aufmerksamkeit geben, die es benötigt
Das Skript ist der Plan! Wenn du hier versagst, schlägt möglicherweise auch dein Produktvideo fehl. Es gibt viel Platz,
um hier einen Fehler zu machen, aber mit etwas Übung kannst du dafür sorgen, dass es sehr gut funktioniert.
Zunächst solltest du einen groben Überblick über dein Skript haben, die Geschichte, die du erzählen willst.
Du musst das Problem, die Lösung, den Wert, das Vertrauen usw. angeben. Keywords sind auch ein wichtiger
Bestandteil deines Videos, besonder wenn es um Produktvideos auf Amazon geht.
Du solltest es vermeiden, ein Skript zu schreiben, ohne mit deinem Content-Marketing-Team zu sprechen.
Außerdem solltest du nicht zu viele Wörter verwenden. Ein Video sollte visuell sein. Ein weiterer Fehler
besteht darin, das Skript und das Video zu langzumachen. Halte dich an max. 90 Sekunden.
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#5 Fehler Nr. 5: Kein Ton oder falsche Musik
Ein Video ohne Ton zu machen ist wirklich unprofessionell. Auch wenn du der Meinung bist, dass der Voice-Over
für ein bestimmtes Produkt nicht erforderlich ist, solltest du zumindest etwas Musik bereitstellen. Dies erhöht
die Produktionskosten für Produktvideos nicht so stark und verringert die Unbeholfenheit eines Stumm gestalteten Videos.
Wenn du dies nicht machst, konzentriert sich der Verbraucher möglicherweise darauf, das „Problem“ mit dem Ton zu beheben, anstatt das Video anzusehen.
Die Musik, die du wählst, wirkt sich direkt auf die Stimmung und die Gefühle der Menschen aus. Verwenden die Musik mit
Bedacht, da sie deine Marke repräsentiert. Falsche Musik kann leicht zur Ablenkung werden.
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#6 Fehler Nr. 6: Dem Synchronsprecher schlechte Anweisungen geben
Du kannst deinem Synchronsprecher nicht einfach das Skript geben und erwarten, dass es funktioniert. Du musst Anweisungen geben,
um das zu erreichen, was du dir vorgestellt hast. Der Synchronsprecher benötigt Richtlinien für Ton, Handlung und Thema.
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#7 Fehler Nr. 7. Zu langes / kurzes Video
Es ergibt keinen Sinn, deine Zeit und Energie für die Videoproduktion von Produktvideos zu verschwenden, wenn das Video einige Sekunden dauert.
Es ist nicht möglich, das Produkt in so kurzer Zeit detailliert zu präsentieren, während zu lange Produktvideos eine Verschwendung von
Ressourcen darstellen. Die durchschnittliche Zeitdauer für das Ansehen eines einzelnen Internetvideos beträgt 2,7 Minuten. Ein zu langes
Video kann von Kunden einfach ignoriert oder nur teilweise angesehen werden. Ideal sind 60 bis 90 Sekunden.
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#8 Fehler Nr. 8: Nicht genügend Aufmerksamkeit auf die abschließende Überprüfung richten
Du musst jede Sekunde des Produktvideos, jeden Satz, das Audio ohne und mit dem Ansehen des Videos überprüfen.
Du musst das Video Personen in deiner Organisation zeigen, sowie Personen außerhalb der Organisation.
Die Vermeidung dieser Fehler bei der Videoproduktion von Produktvideos ist der Grundstein für den Erfolg von Videos.
Es gibt auch viele Videoagenturen die Produktvideos erstellen und dir dabei helfen können. Du kannst dich an unser Team wenden,
falls du professionelle Produktvideos haben willst, die dein Produkt zum Scheinen bringen!
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