Inhaltverzeichnis Imagefilme
- #1 Der Imagefilm – fast universell einsetzbar
- #2 Wenn der Imagefilm die Blicke auf sich zieht…
- #3 Ein Wertevermittler in 1-3 Minuten
- #4 Kommunikationsziele und Strategien: Garanten für ein wirksames Imagevideo.
- #5 Was unterscheidet den Imagefilm vom Werbefilm?
- #6 Wollen Sie eine Geschichte erzählen oder lieber eine Atmosphäre präsentieren?
- #7 Feingefühl und Erfahrung – die Zutaten zu einem gelungen Unternehmensfilm.
- #8 Geben Sie dem Imagefilm einen Raum, in dem er sich ausbreiten kann!
- #9 Das Unternehmensvideo, ein Trendsetter!
- #10 Upcyceling: Das Filmmaterial ist mehrfach verwendbar.
- #11 Google will Imagefilme und andere Videos künftig höher ranken.
- #12 Sommer&Co – Die Imagefilm-Agentur in Köln, NRW, in Deutschland oder außerhalb…
#1 Der Imagefilm – fast universell einsetzbar
Sie können ihn auf Messen, Events und bei Kundenpräsentationen einzusetzen. Aber natürlich kommen auch die digitalen Medien in Frage, also die Social Media oder eigenen Webseite. Optimiert sind die Imagefilme natürlich auch mit Smartphones kompatibel. Ein Kundenknacker im Web Im Web ist das Kundenverhalten eher messbar und es wird immer mehr genutzt. Kunden sehen sich dort ein Imagevideo lieber und verbleiben länger auf der Webseite im Vergleich zum dargestellten Text auf der Seite. Zudem werden die Videos besser behalten und können komplexe Sachverhalte einfach erklären. So erreichen Sie mehr Zuschauer, als mit anderen Medien, nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#2 Wenn der Imagefilm die Blicke auf sich zieht…
Mit Bildern, Sprache und Tönen übermittelt der Imagefilm eine Flut an Eindrücken. Der Clou: Hier nimmt das Auge deutlich mehr Informationen auf, als andere Sinne, im Durchschnitt 85%. Dies ist ein Riesenvorteil. Und der sollte so genutzt werden! Die Spannung in der Geschichte, die Bildperspektiven und die Lichtsetzung verstärken das sinnliche Erlebnis. Die Musik tut ihr Übriges. Der Auftritt der Darsteller, die Aufstellung des Sets und die Maske geben der Performance eine eigene Note. Dieses Zusammenspiel ist oftmals nur mit Profis, also mit einer Imagefilm Agentur, zu lösen. Der Imagefilm – authentisch, individuell und glaubwürdig. Ein Imagefilm kann stilistisch so vielfältig produziert werden, dass er immer den gewünschten Ton trifft. Ob fiktional mit Schauspielern gedreht wird, mit Testimonials oder auch realistisch, zum Beispiel als Lifestreaming. Er kann Werte vermitteln oder Fakten darstellen, sympathisch, sachlich oder lustig sein, je nachdem, wie es zum CI passt. Und er besitzt mehr Überzeugungskraft als der Text, erhöht die Glaubwürdigkeit, als auch das Vertrauen. Vertrauen in das Unternehmen, seine Produkte, seine Dienstleistung oder seine Mitarbeiter. All dies hat Einfluss auf die Marke, die Markenbildung, die Dienstleistung oder die Bindung an den Dienstleister. Somit kann ein professionelles Imagevideo letztlich auch die Conversion Rate erhöhen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#3 Ein Wertevermittler in 1-3 Minuten
Um Unternehmenswerte, die Corporate Identity, den USP oder ein Versprechen dramaturgisch gut zu vermitteln, braucht es 1-3 Minuten. Aber in den ersten 8 Sekunden muss der Film die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ist das erst einmal gelungen, können Informationen über Produktionsprozesse, Arbeitsabläufe, Produkte und Dienstleistungen vermittelt werden. Auch Standorte oder die Historie und Mitarbeiter stehen bei manchen Filmen im Mittelpunkt. Aber im Prinzip vermittelt der Imagefilm das große Ganze, das, wofür das Unternehmen steht. Die gezeigten Inhalte untermalen dies. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#4 Kommunikationsziele und Strategien: Garanten für ein wirksames Imagevideo
Welche Kommunikationsziele haben Sie: Wollen Sie Leads generieren, die Conversationrate steigern, Aufmerksamkeit erregen, Ihr Image darlegen oder sich neu positionieren? Egal, welches Ziel Sie verfolgen, die Einbindung des Imagefilms in Ihre Unternehmensstrategie ist das A & O. Um einen Mehrwert zu generieren sollte sich der Imagevideo in das Gesamtbild Ihres Unternehmens integrieren. Nur so erzeugen Sie Verständnis und schaffen Vertrauen bei der Zielgruppe. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#5 Was unterscheidet den Imagefilm vom Werbefilm?
Im Gegensatz zum Werbefilm ist den Imagefilm authentischer, näher am wirklichen Geschehen, oftmals mit realen Bildern und Mitarbeitern. Dies bedeutet, dass die Perfektion des Werbefilmes nicht erreicht werden muss. Und das macht den Imagefilm sympathisch, natürlicher, menschlicher. Der Werbefilm ist wesentlich kürzer, circa 30 Sekunden und hat ein konkretes Anliegen: Ein Produkt verkaufen, eine Dienstleistung präsentieren. Diese können zwar beim Imagefilm gezeigt werden, stehen aber nicht im Mittelpunkt, sondern repräsentieren die Unternehmenswerte, Standpunkte und Einzigartigkeiten. Hier können Sie sich diverse unserer Imagefilm Beispiele anschauen. Und hier können Sie sich unsere Werbefilm Beispiele anschauen. Imagefilm Beispiel



#6 Wollen Sie eine Geschichte erzählen oder lieber eine Atmosphäre präsentieren?
Geschichten kommen gut an. Ob witzig oder komisch, anders oder visionär – eine Geschichte fesselt und begeistert. Und so wird sie besser behalten. Oder sie kann auf künftige Situationen vorbereiten, etwa wenn sie Unternehmensvisionen präsentieren. Beim Storytelling steht nicht das Produkt oder die Dienstleistung im Mittelpunkt, sondern eben die Geschichte. Ist diese gut entwickelt, mit Musik, Farben und Schnitt, Geräuschen oder der Tonalität der Sprecherstimme untermauert, kommt eine klare formulierte Unternehmensbotschaft beim Zuschauer garantiert an. Die Geschichte des Imagefilms besteht aus drei Teilen: Dem Anfang, der Mitte und dem Ende. Oder auch alternativ aus einer Ausgangssituation, einer Komplikation und einer Auflösung. Wichtig ist die Vermittlung der Kernbotschaft, die den Zuschauer anspricht und/oder ihn zu einer Handlung anregen kann. Ein atmosphärischer Imagefilm dagegen ist mitreißend, mit faszinierenden Bildern und beeindruckenden Tönen. Gemeinden oder Urlaubsregionen nutzen ihn zum Beispiel, um das Freizeitgefühl zu transportieren. Aber auch Unternehmen setzen hin und wieder auf diese Darstellungsform. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#7 Feingefühl und Erfahrung – die Zutaten zu einem gelungen Unternehmensfilm
Die Dramaturgie ist der Spannungsbogen eines Films. Der Film kann neugierig machen, schöne Bilder zeigen, eine Statement oder eine Frage stellen. Die Kernaussage darf nicht fehlen. Sie wird im Hauptteil bestätigt. Das Ende löst die Spannung auf, gibt Antworten auf Frage oder es folgt, wenn gewünscht, ein Call to Action Hinweis. Anders als beim Lesen eines Textes kann der Zuschauer beim Film nicht das Tempo bestimmen. Er folgt dem Ablauf des Films, so wie ihn der Autor und der Regisseur gestaltet haben. Zudem muss er Sprache, Ton und Bild gleichzeitig erfassen. Deshalb ist es so wichtig, den Film dramaturgisch und inhaltlich verständlich aufzubauen. Auch hier ist es ratsam, eine Unternehmensfilm Agentur zu beauftragen und dort den Unternehmensfilm erstellen zu lassen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#8 Geben Sie dem Imagefilm einen Raum, in dem er sich ausbreiten kann!
Ob Sie andere Unternehmen, Ihre eigenen Mitarbeiter, Ihre Endkunden oder die Stakeholder erreichen wollen, das Unternehmensvideo sollte natürlich dort gezeigt werden, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält. Interessant ist, dass 86% der Imagefilme auf den PC’s angesehen werden, nur 14 % auf mobilen Endgeräten. Und hieraus kann man entnehmen, dass die Unternehmesfilme oder Imagefilme eher während der Arbeit gesehen werden, wo dann die Zielgruppe Business Kunden erreichen. Das geeignete Umfeld kann aber, je nach Unternehmensziel, auch eine Messe, ein in- und externes Event oder eine Präsentationsraum sein. Zurück zum Inhaltsverzeichnis#9 Das Unternehmensvideo, ein Trendsetter!
- 80% der Nutzer wollen lieber Videos sehen, im Vergleich zu 20%, die den gleichen Inhalt per Text bevorzugen. Davon sagen 68 %, dass sie kurze Videoproduktionen bevorzugen.
- Dann bleiben die Zuschauer rund 2 Minuten länger als auf der Seite, im Vergleich zu der, die kein Firmenvideos anbietet. Und die Zuschauer teilen die Videos: Und zwar 267% häufiger, als normale Posts.
- Das Forschungsinstitut Nielsen schätzt, dass wir bis 2021 rund 100 Minuten auf Desktop und Bildschirmen Videos, darunter auch Imagefilme schauen. Im Jahr 2020 waren es noch 84 Minuten.
- Allein zwischen 2013 und 2018 ist die Verweildauer bei den Videos um 32 Prozent jährlich gestiegen. Und das ist unabhängig von Alter und Geschlecht.