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Freiberufliche Dokumentar- und Nachrichtenarbeiter, Freelance Shooter und Videoproduktion Agenturen mit kleinen Crews,
beginnen die Gewässer zu testen, obwohl es noch viele Voraussetzungen gibt, um die Sicherheit von Personal und Probanden
zu gewährleisten.
Viele Kunden sind immer noch nicht bereit, persönliche Produktionen zu machen, selbst wenn sie die strengsten
Sicherheitsprotokolle einhalten. Aber eines ist sicher, es finden unendlich viele Zoom-Meetings, FaceTime-Meetings,
Skype-Meetings und Team-Meetings statt.
Ein Video erstellen, ohne Schauspieler, ist derzeit eine einfache Lösung für viele Unternehmen, die eine
Videobotschaft teilen möchten, aber kein Interview produzieren oder sich mit selbst aufgenommenem Filmmaterial
in geringer Qualität beschäftigen möchten. Tatsächlich nimmt das Entfernen des Kunden von der Vorderseite der Kamera
eine große Last für sie ab, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie einem Video grünes Licht geben.
Wenn Du ein Video nur mit Stock- oder verfügbarem Filmmaterial, einem Voice-over oder Text-Overlay und mit einigen
animierten Grafiken produzieren kannst, um die Geschichte zu animieren, hast Du die Möglichkeit, super Videos zu machen
oder eine Videoproduktion Agentur zu beauftragen. Die Möglichkeit, eine Videoproduktion für einen Kunden zu machen, ohne
das Büro zu verlassen, ist während COVID-19 ein großer Vorteil, aber es ist auch eine Fähigkeit, die unserer Meinung nach
für viele talentierte Videoeditoren ein viel nachhaltigeres Geschäftsmodell darstellt.
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#2 Das digitale Triopol im Lichte von COVID-19
Nach dem online-zentrierten Jahr seit Beginn des digitalen Marketings hat sich das digitale Triopol
(Amazon, Google und Facebook) in bemerkenswerter Weise verändert.
Amazon hat sein Werbegeschäft im vergangenen Jahr um 52,5% gesteigert und seinen Anteil am US-Markt für
digitale Werbung von 7,8% auf den Rekordwert von 10,3% gesteigert. Sucheinnahmen aus Sponsored Products
und Sponsored Brands sowie Videowerbeeinnahmen von Amazon Fire TV, Twitch und IMDb TV trugen dazu bei, da
die Kunden im letzten Jahr aufgrund der Pandemie mehr Zeit damit verbrachten, online einzukaufen und Videos anzusehen.
Der Anteil von Google ging leicht von 31,6% auf 28,9% zurück, während Facebook einen leichten Anstieg von
23,6% auf 25,2% verzeichnete. Es wird erwartet, dass der Anteil von Google bis 2023 auf 26,6% sinken wird,
obwohl das Geschäft mit digitalen Anzeigen voraussichtlich wachsen wird.
Der verbleibende Prozentsatz besteht aus anderen Plattformen, die im Jahr 2020 zusammen 35,6% des digitalen
Werbeumsatzanteils ausmachten, gegenüber 37% im Jahr 2019 angesichts des deutlichen Anstiegs von Amazon.
Etwa die Hälfte der Erwachsenen nutzte zu Beginn der Pandemie mehr soziale Medien, wobei das Engagement auf
Facebook, Instagram und Snapchat stark zunahm. Erwachsene Social-Media-Nutzer verbrachten im Jahr 2020, 7 Minuten
mehr pro Tag in sozialen Medien als 2019 – insgesamt 82 Minuten.
Die meisten sozialen Netzwerke werden ihre Gewinne von 2020 nicht halten. Diese Art von Dynamik ist einfach nicht nachhaltig.
Die Wachstumsraten werden sich normalisieren, aber die Verbraucher werden weiterhin mehr Zeit in den sozialen Medien verbringen als vor der Pandemie.
Einer der größten Schocks für die Welt der sozialen Medien im letzten Jahr war das Wachstum von TikTok, wobei die Benutzerdurchdringung
von 17,3 % auf 31,1 % anstieg.
Die Pandemie führte auch dazu, dass die monatliche Nutzerbasis von Instagram im Jahr 2020 eine Milliarde erreichte,
wobei das Nutzerwachstum im Jahresvergleich fast doppelt so hoch war wie prognostiziert. Schätzungen vor der Pandemie zufolge erreicht
Instagram bis 2022 nicht 1 Milliarde Nutzer.
Dies könnte ein Zeichen für Werbetreibende sein, diese Situation zu nutzen und mehr zu werben. Werbefilmproduktion, Video Ads und
andere Arten von Social Media Videos, könnten mehr als je zuvor ihre Wirksamkeit zeigen. Die Leute kaufen aus der Not, aber auch aus
Langeweile. In dieser Situation sichtbar zu sein, ist entscheidend.
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#3 E-Commerce-Umsatzwachstum in verschiedenen Ländern
Verbraucher in Schwellenländern haben während der Pandemie den größten Umstieg auf Online-Shopping vorgenommen,
ergab eine Umfrage der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD).
Betrachtet man 3.700 Verbraucher
in neun Schwellen- und Industrieländern, darunter auch Deutschland, kaufen mehr als die Hälfte der Gesamtteilnehmer häufiger online
ein und verlassen sich seit Beginn der Pandemie mehr auf das Internet für Nachrichten, gesundheitsbezogene Informationen und digitale Unterhaltung.
Selbst in hoch entwickelten Ländern stiegen die E-Commerce-Umsätze während der Pandemie in einem noch nie dagewesenen Tempo.
Forbes berichtete im April 2020, dass das Online-Umsatzwachstum der US-Einzelhändler im Jahresvergleich gegenüber 2019 um 68 %
gestiegen ist und damit einen früheren Höchststand von 49 % Anfang Januar übertroffen hat. Darüber hinaus gab es in den USA ein
Wachstum von 129% gegenüber dem Vorjahr.
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VIDEOAmazon, ein einzelnes Unternehmen, repräsentiert 61 % der Marktkapitalisierung des US-Sektors. Stationäre
Einzelhändler müssen den Verbrauchern online folgen. Glücklicherweise können sie Hilfe von dem kürzlich entwickelten
Ökosystem von E-Commerce-Enablern erhalten und vermeiden, alle digitalen und erfüllenden Fähigkeiten im eigenen Haus zu entwickeln.
36% der Verbraucher kaufen seit dem Anstieg von COVID-19 wöchentlich online ein, gegenüber 28% vor der Pandemie
29% geben an, dass sie derzeit mehr online einkaufen als persönlich, während 35% eine ausgewogene Mischung aus Online- und Ladengeschäften haben.
64 % der befragten Käufer wünschen sich mobile und kontaktlose Abholoptionen, 79 % sagen, dass die kontaktlose Abholung im Geschäft sehr wichtig ist.
60 % möchten Abholoptionen am Straßenrand. 85% der Käufer haben im Laufe der Pandemie ihre Nutzung der Abholung am Straßenrand deutlich erhöht.
90 % der Verbraucher ziehen die Lieferung nach Hause einem Ladenbesuch vor, 80 % nutzen wahrscheinlich die digitale
Kommunikation mit Filialmitarbeitern und nur 28 % planen, zwischen August 2020 und Februar 2021 mehr im Geschäft einzukaufen.
Aber was ist, wenn das Coronavirus abgeklungen ist?
28% sagen, dass sie nach der Pandemie weiterhin hauptsächlich online einkaufen werden,
39% sagen, dass sie sowohl online als auch im Geschäft einkaufen werden
24% sagen, dass sie es kaum erwarten können, im Geschäft einzukaufen, und 10% sind sich nicht sicher.
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#5 Kontaktloses Bezahlen wächst weiter
VIDEOErstmals nutzen auch immer mehr Käufer ihr Smartphone, um Produkte im Geschäft zu bezahlen. 43,2 % der
Smartphone-Nutzer werden in diesem Jahr ihre Transaktionen am Point-of-Sale mit ihrem Mobiltelefon bezahlen,
und diese Zahl wird im Jahr 2025 sogar 50 % überschreiten.
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#6 Die Zukunftserwartungen
Die Prognose für die Entwicklung des E-Commerce und Marketing Sektors im Jahr 2021 ist positiv.
Analytiker sind sich zuversichtlich hinsichtlich des Wachstums der Branchen im kommenden Jahr. Die Studien
gehen davon aus, dass ein Großteil des Wachstums im E-Commerce-Sektor dauerhaft sein wird und nicht nur eine
vorübergehende Folge der Pandemie ist, sondern auf das gestiegene öffentliche Vertrauen und das veränderte
Verbraucherverhalten zurückzuführen ist.
Die Mehrheit schätzt ein definitives Wachstum des Online-Verkaufs von
Produkten im Jahr 2021 und ein mögliches Wachstum bei Dienstleistungen wie Reisen ein, sofern es zu einer gewissen
Entspannung kommt der aktuellen Maßnahmen. Insgesamt stellen die Studien fest, dass die COVID-19-Pandemie die
Digitalisierung der Unternehmen in Europa beschleunigt hat und zu einem kontinuierlichen Wachstum des E-Commerce-Sektors
führen wird, das von Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen angetrieben wird.
Die Pandemie hat zu irreversiblen Veränderungen des Einkaufsverhaltens geführt– ein fester Schritt in Richtung
E-Commerce, der sich in der Welt nach Covid wahrscheinlich fortsetzen wird.
Die Studie von Deloitte bestätigt dies und stellt fest, dass COVID-19 das Risiko der Aufnahme von Keimen beim Einkaufen
hervorgehoben hat, was bedeutet, dass die Angst vor einer weiteren Gesundheitskrise langfristig eine Verhaltensänderung bewirken kann.
Darüber hinaus hat die Pandemie es sogar für diejenigen erforderlich gemacht, die zuvor möglicherweise lieber im Geschäft eingekauft haben,
ihre Einkäufe online zu tätigen, und viele dieser Menschen haben die Vorteile des E-Commerce erkannt. Angesichts der Bequemlichkeit und der
niedrigen Preise, die durch den hohen Wettbewerb getrieben werden, scheint es wahrscheinlich, dass die zunehmende Popularität des E-Commerce
noch lange anhalten wird, nachdem die Erinnerungen an die Pandemie verblasst sind.
Aus diesem Grund müssen sich Marken anpassen, die immer noch den Einkauf im Geschäft priorisieren und denen ein umfassendes
Online-Erlebnis fehlt. In allen Branchen gibt es jedoch Verbesserungspotenzial, wenn es um das digitale Erlebnis geht. Intelligente
Unternehmen werden sich darauf konzentrieren, sicherzustellen, dass ihr Online-Angebot immer das beste seiner Klasse ist, da die Stärke des E-Commerce nur noch zunehmen wird.
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#6 Marketing für Verbraucher in einer postpandemischen Welt
Die richtige Kommunikation an die richtigen Kunden zu senden, wurde mit der Pandemie noch wichtiger,
da Marken und Verbraucher gleichermaßen Schwierigkeiten hatten, sich an einen sich schnell verändernden Markt
anzupassen. Infolgedessen haben viele E-Commerce-Marken ihre Marketingstrategien vollständig umgestellt.
Werbefilmproduktion, Videoproduktion, Video Ads oder andere Videoarten sind heute ein muss!
Angesichts der COVID-19-Pandemie sagen 70 % der Markenentscheider, dass sie ihre Marketingkanäle neu priorisieren
oder ihre Kanalstrategie überdenken mussten. 65 % äußern den Wunsch nach häufigerer Kundenkommunikation.
E-Mail wird 2021 der wichtigste Kanal sein, über den Marken mit Kunden und Interessenten kommunizieren, obwohl
auch Sprachsuche und Video Ads auf der Karriereleiter aufsteigen.
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#6 Was ist zu tun?
Das Festlegen, wie bei Veranstaltungen vorgegangen werden soll, und die Lagerhaltung von Artikeln
sind nur zwei Punkte auf der To-Do-Liste des Marketers, während der Pandemie.
Welche weiteren Schritte muss Deine E-Commerce-Marke unternehmen, um trotz der COVID-19-Störung erfolgreich zu sein?
Transparenz ist bekanntlich eine der wichtigsten Eigenschaften, die Verbraucher heute bei einer Marke suchen. Wenn es um das
Coronavirus geht, wird der proaktive Umgang mit Kundenfrustrationen und -ängsten (z. B. Lieferverzögerungen, nicht vorrätige Produkte,
Sauberkeit Deines Lagers) den Ruf Deiner Marke stärken und die Kundenbindung fördern.
Informiere die Verbraucher über den Coronavirus-Schutz, den Du einrichtest. Ziehe darüber hinaus in Erwägung, Deinen Mitarbeiter
zusätzliche Schulungen zum Umgang mit Anfragen mit angemessener Sensibilität anzubieten.
Stelle außerdem sicher, dass Deine Display-Werbung den aktuellen Anforderungen entspricht. App-Downloads (insbesondere von Nachrichten-Apps)
können zunehmen, da die Menschen immer mehr Zeit zu Hause verbringen. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Liefer-Apps sind die App-Downloads
im Allgemeinen aufgrund des Coronavirus gestiegen.
Produktvideos sind auch eine gute Möglichkeit, um mit Deiner Konkurrenz mitzuhalten. Durch Produktvideos siehst
Du professionell aus und bietest Deinen Kunden mehr. Sie können das Produkt nicht in Deinem Geschäft ausprobieren,
aber durch ein Video können sie alle Funktionen sehen und es sieht so aus, als ob sie es ausprobiert hätten.
Während die Werbeausgaben insgesamt rückläufig sind, könnten die Ausgaben für TV Werbefilme steigen. Da immer mehr
Verbraucher zu Hause bleiben, um zu arbeiten und die Coronavirus-Berichterstattung im Fernsehen aufrechtzuerhalten,
könnte es eine gute Idee sein, einen größeren Teil Deines Werbebudgets auf Videoplattformen wie Fernsehen und sogar YouTube zu verlagern.
Wenn Du Dich für einen Werbefilm entscheidest, kannst Du Dich an unser Sommer&Co Team wenden. Unter Beibehaltung aller derzeit geltenden
Maßnahmen ist unsere Werbefilm Agentur aus Köln in der Lage, eine Werbefilmproduktion oder Videoproduktion einzurichten und Deinen idealen
Werbefilm zu produzieren, damit Du Dein Geschäft auf Hochtouren bringen kannst.
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