Drohnenfotografie und Drohnenvideografie sind beliebter denn je. Einige der grundlegendsten Tipps für Anfänger enthalten keine Tutorials
für Drohne-Videos, um den Unterricht umfassender zu gestalten. Wenn Du die
Videoinhalte verbessern möchtest, indem Du von oben filmst, können diese
anfängerfreundlichen Drohne Video Tipps Deine Videos auf einen ganz neuen Horizont heben.
Warum Drohne Videos?
Bevor wir uns mit Video-Tipps für Anfänger beschäftigen, die Drohnen ausprobieren möchten,
lass uns zunächst herausfinden, warum Du Drohnen Videos machen solltest. Drohnen haben in
den letzten Jahren als nützliche Ausrüstung für Videos an Popularität gewonnen. Sie haben
auch mehrere Vorteile, für Videos verwendet werden.
Einige Orte sind für den menschlichen Körper oder ein großes Videogerät einfach nicht zugänglich.
Räume, die zu hoch sind oder ein hohes Hindernis wie eine große Mauer haben, sind für den normalen
Filmemacher unerreichbar. Zum Beispiel wäre es unmöglich, das Außenfenster des 50. Stockwerks eines
Gebäudes zu filmen, ohne fliegen zu müssen.
Drohnen machen diese Bereiche für Filmemacher und Fotografen visuell zugänglich. Noch besser ist,
dass für die filmende Person ein geringeres Risiko besteht, da sie während des Fluges nicht physisch
filmen muss, z. B. in einem Hubschrauber.
Mit Drohne Videos bekommt man eine ganz andere Perspektive. Es liegt wahrscheinlich daran, dass es
an Orten und Winkeln schießen kann, die für Menschen nicht möglich sind. Es fängt Perspektiven ein,
die uns im Alltag normalerweise nicht zugänglich sind. Zum Beispiel eine Luftaufnahme. Solche
Vogelperspektiven bekommt man nur aus dem Flugzeug oder beim Fallschirmspringen, was nicht allzu üblich ist.
In großen Höhen filmen zu können, inspiriert viele bildende Künstler, Fotografen und Filmemacher zu
Kreativität und Innovation. Sie erhalten sofortigen Zugriff auf Aufnahmen aus unmöglichen Höhen, sodass
Du eher damit experimentierst und siehst, wie sehr Du Bilder erstellen und aufnehmen kannst, die wirklich einzigartig sind.
Drohne Videos und Drohnen-Fotografie werden immer beliebter denn je. Menschen, die Geburtstags-Shootings,
Hochzeiten und sogar kommerzielle Shootings in Anspruch nehmen, sind neugieriger und fragen nach Luftaufnahmen ihres Produkts oder Anlasses.
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#1 Drohne Video Tipps für Anfänger
1. Richtig planen
Die Planung ermöglicht es Dir, intelligent zu arbeiten und zu filmen.
Damit kannst Du alles, was Du brauchst, vor dem Aussteigen bestimmen. Wenn
Du planst, bewahre Dich davor, blindlings zu fliegen und von ungünstigen
Umständen unvorbereitet überrascht zu werden.
2.Kenne den Umfang und die Grenzen der Ausrüstung
Was ist die Drohnenmarke und welches Modell? Es ist wichtig, seine Kapazität
und seine Fähigkeiten sowie seine Grenzen zu kennen, damit Du es gut maximieren kannst.
3.Visualisiere die Aufnahmen, die Du machen möchtest
Versuche vorauszudenken, wo Du die Aufnahme beginnen und beenden möchtest. Sehe Dir den
Bereich an, den Du aufnehmen möchtest, und den besten Winkel, aus dem das Video kommen soll.
Berücksichtige auch die natürliche Beleuchtung und bestimme die perfekte Tageszeit, um die Vision festzuhalten.
4.Plane den Flug
Bestimme ungefähr, wie lange und wie viele Aufnahmen Du benötigst. Untersuche den Bereich, den
Du aufnehmen möchtest, um die Faktoren, Einschränkungen und Möglichkeiten zu ermitteln, die sich
auf das Video auswirken können. Wenn Du beispielsweise die Größe und den Umfang des Bereichs
kennst, kannst Du bestimmen, wie lange der Akku durchhalten kann, sodass Du die gewünschten
Bereiche und Aufnahmen priorisieren kannst.
5.Beachte das Wetter
Das Wetter ist eine wichtige Variable bei dem Drohne Video. Einige Wettervorhersageinformationen
würden sich als nützlich erweisen, wenn Du die Drohnenaufnahmen planst. Unnötige Fahrten
oder Versuche kannst Du zumindest vermeiden, wenn Du weisst, dass das Wetter für den Tag besonders schlecht ist.
6.Hab eine Flugkarte
Ein wesentlicher Bestandteil der Planung eines Drohnen-Videodrehs ist eine Flugkarte
oder ein Storyboard. Einfach ausgedrückt, es ist die Vision, die Du erfassen möchtest,
bevor Du sie erfasst, und der Plan, wie Du sie erreichen wirst.
Bei Landschaftsaufnahmen kann die Flugkarte wie eine buchstäbliche Karte erscheinen,
die zeigt, wo die Drohne abhebt, in welche Richtung sie fliegt und zu welcher Tageszeit Du filmst.
7.Mache einen Vorflugcheck
Bevor Du überhaupt zum Drehort gehst, gehe eine Checkliste der Musts vor dem Fliegen durch.
Überprüfe, ob die Ausrüstung vollständig ist, die Drohne und Kamera vollständig aufgeladen sind,
die Ausrüstung sauber ist und Du die Bildkarten eingepackt hast. Es würde auch helfen, Ersatzbatterien zusammen mit allem einzupacken.
Ein Vorflugcheck stellt sicher, dass Du nicht mit leeren Händen oder mit sehr schlechten und unbrauchbaren Videos zurückkommst.
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#2 Halte es langsam und niedrig
Wir können das nicht genug betonen. Wenn Du durch den Himmel flitzt und
das Fahrzeug von einer Richtung in die andere lenkst, sieht das Filmmaterial
einfach schrecklich aus. Die Regel ist, die Dinge wirklich langsam und ohne
plötzliche Richtungsänderungen zu bewegen. Denke auch daran, je tiefer Du fliegst, desto größer ist das Bewegungsgefühl.
Eine der filmisch beeindruckendsten Drohnenaufnahmen ist die klassische „Enthüllung“.
Dafür brauchst Du einen attraktiven Mittelpunkt wie eine Statue, ein Gebäude, ein
Naturmerkmal oder sogar ein paar Menschen.Fliege die Drohne auf den Brennpunkt zu
und darüber hinaus, bringe sie zum Stillstand und stelle die Kamera auf Aufnahme ein.
Fliege jetzt sehr langsam rückwärts und halte die Drohne nahe an einer Seite oder knapp
über dem Hauptobjekt. Das Ergebnis ist immer spektakulär. Bei einigen Drohnen kannst
Du auch den autonomen „Orbit“-Modus auswählen und die Drohne in einem nahezu perfekten Kreis um das Motiv fliegen lassen.
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#3 Kenne den Gimbal
Der Gimbal ist ein wesentliches Gerät, das entwickelt wurde, um die Kamera ruhig zu halten,
während die Drohne in Bewegung ist. Ohne sie wird das Video eintauchen und tauchen, wenn
sich die Drohne vorwärts und rückwärts bewegt. Die besten Gimbals haben drei mechanische
Achsen, die Nicken, Rollen und Gieren stabilisieren. Alle Gimbals können vom Piloten am Boden
so gesteuert werden, dass sie sich auf und ab bewegen. Stelle den Gimbal auf eine der langsameren
Einstellungen ein und nimm Dir die Zeit, um damit zu üben. Eine gute Gimbal-Steuerung ist für die Produktion flüssiger Aufnahmen unerlässlich.
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#4 Vermeide ruhige Schwenke
Schwenken ist eine Kunst. Halte Dich an die universelle „Sieben-Sekunden“-Regel und das
Filmmaterial wird nicht stottern, wenn es von einer Seite zur anderen springt.
Das bedeutet, sieben Sekunden vom Startpunkt der Pfanne bis zum Endpunkt zu zählen. Das Schwenken im Kreis aus einer statischen Position ist jedoch niemals ratsam, da es einfach langweilig aussieht, wenn das Bild von einer Seite zur anderen schwenkt. Es ist viel besser, die Drohne zu verwenden, um langsam von einer Seite der Szene zur anderen zu fliegen, vielleicht während Du dabei ein wenig subtiles Schwenken hinzufügst.
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#5 Achte auf die Verschlussgeschwindigkeit
In der Fotografie gilt eine kurze Verschlusszeit als positiv – sie sorgt für gestochen scharfe Bilder.
Negativ wirkt es sich jedoch bei Video aus, indem es den Eindruck erweckt, dass das Bewegtbild –
insbesondere bei Seitwärtsbewegungen – in winzigen Stakkato-Bewegungen über den Bildschirm stottert.
Um diese inhärente Anomalie zu umgehen, versuche immer, die Verschlusszeit der Kamera auf das Doppelte der Bildrate einzustellen.
Das Problem ist, dass diese Einstellungen bei hellem Licht nicht gut funktionieren, was genau der
Zeitpunkt ist, an dem Du fliegen wirst. Du wirst feststellen, dass das Video massiv überbelichtet und
fast vollständig ausgewaschen ist. Hier kommt der bescheidene, aber unschätzbare ND-Filter (Neutral Density)
ins Spiel. Dieses einfache Aufschraub-Kit ist im Grunde ein Stück abgedunkeltes Glas, das die Lichtmenge
reduziert, die das Kameraobjektiv erreicht. Setze einen auf und die Videos werden unermesslich besser mit
wunderschönen, glatten, bewegungsunscharfen Schwenks, die ein hochauflösendes Video so viel ansprechender machen.
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#6 Videobearbeitungssoftware
Wenn Du nur gelegentlich Videos bearbeitest, sind kostenlose Schnittsoftwarepakete
wie Windows Movie Maker oder Apples iMovie für die anstehende Aufgabe vollkommen ausreichend.
Wenn Du jedoch regelmäßig Videos bearbeiten möchtest und ein leistungsstarkes Programm mit
Zugriff auf eine Reihe umfassender Bearbeitungsfunktionen benötigst, ist ein kostenpflichtiges
Produkt zweifellos die richtige Wahl.
Es gibt keinen Mangel an Auswahl, wenn es um kostenpflichtige Softwarebearbeitungspakete geht,
aber bedenke, dass einige Programme nur Windows- oder Mac-kompatibel sind, während andere jetzt
auf der Grundlage eines monatlichen oder jährlichen Abonnements abrechnen, was sich auf eine Menge belaufen kann zusätzliche jährliche Ausgaben.
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#7 Überlasse Drohnenvideos den Profis
Wenn Du atemberaubende Effekte hinzufügen, eine erweiterte Farbabstimmung anwenden oder
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