Sommer&Co – Deine beste Schulungsfilm Agentur
Unsere Video Agentur kann erstaunliche Schulungsfilme erstellen. Wir sind eine professionelle Videoproduktion mit 20 Jahren Erfahrung! Zögere nicht, uns schon heute zu kontaktieren!1. Klarheit
Ist die Anweisung klar, leicht verständlich und auf den Punkt gebracht? Dies ist die Hauptfrage. Video Tutorials müssen leicht verständlich sein, und das Lernen gelingt am besten, wenn die Informationen klar vermittelt werden. Die Sicherstellung, dass Dein Video einem hohen Standard an Klarheit entspricht, beginnt mit der Planung. Wenn Du vor der Aufnahme einen Plan aufschreibst, hilft Dir das, konzentriert und klar zu bleiben. Beginne mit der Angabe des Zwecks des Videos. Dein Publikum sollte sofort verstehen, worüber Du sprechen wirst. ,strong>Folge den genauen Schritten, die erforderlich sind, um das Ziel zu erreichen:- Habe einen klaren Anfang, eine klare Mitte und ein klares Ende: Dies ist eine Grundregel des Geschichtenerzählens, die den Zuschauer durch die Informationen führt.
- Die Schritte sollten logisch sein, und alle Informationen, die für die Erfüllung der Aufgabe nicht wesentlich sind, sollten ausgelassen werden.
- Verwende für Anweisungen aktive statt passive Stimme und stelle sicher, dass die Sprache, die Du verwendest, für Dein Publikum geeignet ist.
- Größere Aufgaben sollten in Unteraufgaben unterteilt werden: Versuche, natürliche Haltepunkte zu finden – zu viele Informationen in einem Video zu integrieren, führt zu einer kognitiven Überlastung. Indem Du in jedem Video genau die richtige Menge an Informationen anbietest, gibst Du dem Zuschauer Zeit, sie zu verarbeiten.
- Du kannst mehr als ein Thema in einem Video behandeln, aber stelle sicher, dass alle Themen etwas gemeinsam haben.
2. Tutorial-Video Flow
In allen guten Video Tutorials fließt jeder Abschnitt natürlich von einem zum nächsten. Gestalte Dein Video so, dass Du die Dinge in der Reihenfolge präsentierst, in der ein Betrachter sie verwenden müsste, um die Aufgabe auszuführen. Wo keine festgelegte Reihenfolge besteht, gruppiere ähnliche Konzepte oder Prozesse. Wenn Du Dein Video auf diese Weise einrichtest, kannst Du zeigen, wie verschiedene Schritte oder Funktionen miteinander in Beziehung stehen oder sogar voneinander abhängen. Wenn Du den Ablauf Deines Videos herausgefunden hast, überlege Dir das Tempo. (3) Zurück zum Inhaltsverzeichnis3. Tutorial-Video Tempo
Die Planung eines guten Tempos – das Timing für die Präsentation von Elementen und die Bindung des Publikums – ist entscheidend für den Erfolg eines Video Tutorials. Es besteht eine Korrelation zwischen effektivem Tempo und Schülerengagement, daher ist es wichtig, die Geschwindigkeit, mit der Du Dich durch eine Lektion bewegst, und die Lieferrate für verschiedene Teile der Lektion zu berücksichtigen. Wenn das Tempo zu langsam ist, werden die Schüler/Nutzer oft gelangweilt und desinteressiert. Wenn es zu schnell geht, verstehen einige vielleicht nicht, was gelehrt wird, und verlieren sich – oder sind entmutigt. Die Planung Deines Tempos beginnt mit dem Skript. Stelle sicher, dass jeder Schritt die richtige Aufmerksamkeit erhält. Wenn ein Schritt komplexer ist, nimm Dir etwas mehr Zeit (vielleicht ein oder zwei Sätze), um den Kontext zu erklären. Wenn es einfach ist, gehe nicht zu sehr ins Detail. Auch das Voice-Over ist sehr wichtig. Spreche während der Aufnahme natürlich, aber achte auf Deine Geschwindigkeit. Wenn Du Bildschirmaufzeichnungen verwenden möchtest, stelle sicher, dass Du bei der Aufzeichnung flüssige, leicht verständliche Cursorbewegungen verwendest. Sie können in der fertigen Aufnahme jederzeit beschleunigt werden. (4) Zurück zum Inhaltsverzeichnis4. Kognitive Belastung
Video Tutorials sind zu einem wichtigen Bestandteil vieler Unternehmen geworden und stellen ein wichtiges Tool zur Bereitstellung von Inhalten in vielen Branchen dar. Die effektive Nutzung von Videos als Lehrmittel wird verbessert, wenn die Ausbilder unter anderem überlegen, wie sie die kognitive Belastung des Videos bewältigen können. Der Begriff „kognitive Belastung“ bezieht sich auf die Menge an Informationen, die unser Arbeitsgedächtnis zugänglich macht. Und wie von SimplyPsychology definiert, ist das Arbeitsgedächtnis „ein Speicher mit begrenzter Kapazität, um Informationen für einen kurzen Zeitraum zu speichern, während mentale Operationen mit diesen Informationen durchgeführt werden.” (5) Aufgrund der Natur von Videos ermöglichen sie den Schülern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, Inhalte, die sie in der Vergangenheit angesehen haben, erneut aufzurufen, und bieten eine kontinuierliche Gelegenheit, sich weiterzubilden. Diese Lernmethode bietet auch eine vorübergehende Atempause für Pädagogen – Videos können dem Burnout ein Ende bereiten, indem verhindert wird, dass Pädagogen ein Thema mehr als einmal behandeln müssen. Um die angemessene kognitive Belastung Deines Publikums einzuschätzen, musst Du dessen Vertrautheit und Kenntnisstand in Bezug auf das Thema bestimmen. Anfänger benötigen wahrscheinlich mehr Kontext und Grundlagen, um Schlüsselkonzepte zu festigen. Fortgeschrittenere Zuschauer können wahrscheinlich eine höhere kognitive Belastung in Bezug auf das Thema bewältigen. Um dieses Konzept richtigzumachen, ist ein solides Verständnis Deines Publikums erforderlich. Wenn Du ihr Können, Vorwissen und sogar das Interesse kennst, kannst Du die angemessene kognitive Belastung einschätzen und die richtige Menge an Inhalten bereitstellen. (6) Zurück zum Inhaltsverzeichnis5. Tutorial-Video Ton
Gestalte Dein Video Tutorial einladend und angenehm anzusehen. Eine zu aufgeregte oder monoton vorgetragene Erzählung lenkt vom Lerninhalt ab und kann dazu führen, dass einige Benutzer abschalten. Der Ton kommt am deutlichsten in der Art und Weise zum Ausdruck, wie die Erzählung gelesen wird, aber beginne damit, während des Drehbuchschreibprozesses den richtigen Ton anzugeben. Lies Dein Skript ruhig und deutlich und füge die Tonänderungen hinzu, die Du normalerweise tun würdest, wenn Du es einer anderen Person sagen würdest. Sofern die Situation keine besondere Emotion erfordert, ist ein allgemeines Glücksgefühl eine gute Idee. (7) Zurück zum Inhaltsverzeichnis6. Präsentation
Schließlich kommen wir zu dem Teil eines guten Video Tutorials, an den die meisten Leute zuerst denken: Präsentation. Die Präsentation ist natürlich sehr wichtig. Es ist auch einfach, sich auf alles zu konzentrieren und alles davor zu vergessen, wie zum Beispiel das Entwerfen eines schönen Buchcovers, bevor man das Buch schreibt. Die Präsentation bestimmt die Art und Weise, wie das Video aussieht, die Art und Weise, wie der Ton klingt, und wie das gesamte Paket dem Publikum geliefert und angezeigt wird. Deine Audioqualität ist tatsächlich wichtiger als Deine professionelle Videoqualität. Die meisten Leute sind bereit, ein Video anzusehen, das nicht in HD gedreht wurde oder sogar ein wenig körnig ist, solange alles andere daran gut ist. Aber verschwommenes, undeutliches Audio reicht normalerweise aus, um jemanden dazu zu bringen, innerhalb weniger Sekunden nach Beginn der Wiedergabe eines Videos auf die Schaltfläche „Weiter“ zu drücken. (8) Jetzt bist Du an der Reihe, rauszugehen und ein paar hochwertige Video Tutorials zu erstellen! Du bist mit einigen großartigen Tipps ausgestattet, die dazu beitragen können, dass Dein Video Tutorial ansprechend, informativ und ausgefeilt bleibt. Hier ist ein kurzes Video, das Dir den Einstieg erleichtern könnte: Wenn Dir dies immer noch eine Menge Arbeit ist, für die Du keine Zeit hast oder einfach keine Zeit verschwenden möchtest, wende Dich an Sommer&Co. Als Einsteiger und sogar jemand mit etwas Erfahrung in der Videoproduktion hast Du vielleicht Deine Schwierigkeiten und brauchst mehr Zeit als eine professionelle Videoproduktionsfirma wie Sommer&Co. Wir haben das Wissen, die Erfahrung, ein ganzes Team, das an Deinem Video arbeitet, und wir machen es pünktlich. Zögere also nicht, kontaktiere uns noch heute und siehe, was wir zu bieten haben. Zurück zum InhaltsverzeichnisOnline Literatur:
- ASCD – Pacing Lessons for Optimal Learning
- Life Sciences Education – Effective Educational Videos
- Simply Psychology – Working Memory Model
- The TechSmith – What Makes a Good Tutorial Video?
- Think with Google – Consumer Insights