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Tutorial Wenn Du mal “How to (etwas, was Du lernen möchtest)“ in Google eingegeben hast, dann hast Du auch sicher die große Anzahl der Video Tutorials bemerkt. Für alles gibt es ein How-To-Video! Doch Unternehmen nutzen diese Art von Video auch. Damit schulen sie ihre Mitarbeiter, Kunden, bauen die Marke auf und mehr. Besonders beliebt sind Tutorial Videos (1) auf Youtube oder Vimeo. Die Recherchen von Google haben gezeigt, dass die beliebtesten Suchanfragen auf YouTube „How-to“-Suchen. Das heißt, Benutzer möchten ihre Antworten auf Fragen und Probleme per Video bekommen. Ob Du Dich bei Deinem Schulungsfilm für eine professionelle Videoproduktion entscheidest, oder es selbst machst, die Vorteile sind enorm. So verbreitet Videoinhalte heute auch sind, es fühlt sich immer noch so an, als hätten viele Unternehmer und Vermarkter die Leistungsfähigkeit von Video Tutorials und das Potenzial des Formats noch nicht vollständig erkannt. Es ist zwar ein größerer Zeit- und Finanzaufwand als herkömmliche Content-Formen, aber es ist eine der vielseitigsten und direkt für den Verkauf verantwortlichen Content-Formen.

Sommer&Co – lass uns Dein perfektes Tutorial erstellen

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Sommer&Co

#1 Was ist ein Tutorial-Video?

Dieses Video zeigt den Menschen genaue Schritte, die zum Erledigen einer Aufgabe in einer logischen Reihenfolge erforderlich sind. Damit der Prozess klar wird, werden konkrete Anweisungen gegeben. Video-Tutorials können verschiedene Themen bearbeiten und erklären. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#2 Die Vorteile von Tutorial Videos

Viele verschiedene Gründe kann es geben, um ein How-To Video zu erstellen. Einige wichtige davon sind: Größere Marketing-Reichweite: Ein Video-Marketing-Bericht aus dem Jahr 2018 ergab, dass 72 % der Menschen es vorziehen, sich durch das Ansehen eines Videos über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren. (2) Es ist möglich, dass Du mehr Klicks bekommst mit Video (und Markenbekanntheit) als mit einem Artikel mit Anleitungen. Gesteigerter Umsatz: Studien zeigen, dass 68 % der Käufer vier oder mehr Inhalte benötigen, bevor sie Deine Lösung in die engere Auswahl nehmen. Indem Du Inhalte mit Mehrwert (wie Schulungsvideos) erstellst, erhöhst Du Deine Chancen. Tutorial Video Bestehende Kunden erneut ansprechen: Wenn Du Deinen bestehenden Kunden hilfreiche, relevante Inhalte zur Verfügung stellst, stärkst Du die Marke und das Vertrauen Deiner Kunden. Online-Tutorial-Videos sind im Internet reichlich verfügbar und es ist keine große Sache mehr, das passende zu finden. Mit Google oder Youtube findest Du zahlreiche Tutorials für dasselbe Thema. Das Internet hat es uns ermöglicht, Videos und wichtige Materialien sehr einfach zu finden und zu nutzen. Bequemlichkeit. Wenn Du willst, kannst Du das Video-Tutorial nach Belieben anhalten, zurückspielen und vorspielen. Du kannst Dir das Video auch 1000 Mal anschauen, wenn Du möchtest. So etwas ist im Unterricht nicht so einfach. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#3 Wie erstelle ich ein Tutorial-Video?

Wenn Du ein wirklich gutes How-To Video erstellen willst, dann befolge diese Tipps.

1. Thema, Stil und Fokus wählen

Lerne Dein Publikum kennen. Was macht sie neugierig? Was sind ihre größten Schmerzpunkte? So wirst Du Deine Ideen sammeln. Denk auch an das Alter, Geschlecht und Vorlieben Deiner Zuschauer. Somit kannst Du herausfinden, wie komplex oder einfach Deine Anleitung sein soll. Auch wenn Du am Anfang nur eine kleine Anzahl von potenziellen Käufern hast, ist dies besser, als viele Zuschauer zu haben, die eigentlich kein Interesse haben. Deine Konkurrenz zu analysieren ist wichtig. Sehe Dir deren Inhalte an, die gut abschneiden. Dann entscheidest Du, wie Du Deine Videos interessanter und besser machst. Versuche, die besten Suchbegriffe zu finden. Verwende Tools wie Google Trends, (3) um herauszufinden, welche Arten von Suchanfragen Deine Zielgruppe durchführt oder welche Suchanfragen das größte Suchvolumen haben. So findest Du den Fokusbereich und den besten Namen Deines Videos.

2. Skript und/oder Storyboard

Tutorial Skript Der zweite Schritt ist das Skript oder Storyboard. Diese leiten den Videodreh. Dabei kannst Du Dich für ein Format entscheiden, welches am besten passt. Ob Du Voice-Over machst, oder Titel einfügst, die alles erklären, liegt bei Dir. Oder, Du machst Animation, vielleicht auch realgedrehte Aufnahmen? Wenn Du eine professionelle Videoagentur beauftragst, kannst Du da frei wählen. Wenn Du es selber machst, dann musst Du darauf achten, ob Du Videobearbeitung selbst professionell machen kannst. Dann werden die Schritte aufgeschrieben. Pass auf, dass alles logisch ist und Sinn macht. Vielleicht machst Du einige Grafiken und Effekte dazu, um es interessanter zu gestalten. Und auch wenn es nicht notwendig ist, kannst Du auch ein Storyboard erstellen. Dort zeichnest Du die einzelnen Szenen, wie eine Skizze. Du zeigst jeden Schritt visuell mit Titel/Grafiken usw.

3. Ausrüstung und Darsteller

Tutorial-Video Du benötigst das beste Video Equipment, Materialien und Personen, die Du für Deine Tutorials nutzen wirst. Wenn es eine Live-Action-Produktion ist, kann folgendes wichtig sein:
  • Kamera (oder Telefon)
  • Stativ
  • Lichter
  • Mikrofon
  • Hintergrund oder neutraler Arbeitsplatz
  • Requisiten
  • Erzähler oder Darsteller
  • Hilfe hinter den Kulissen
  • Bildschirmaufnahmesoftware
Vielleicht möchtest Du auch eine Probeaufnahme machen. So übst Du mit dem Team, bevor alles vor die Kamera geht, was den Drehtag effizienter und erfolgreicher macht.

4. Video Tutorial aufnehmen

Voice-Over kannst Du auch separat aufnehmen. So wird die beste Tonqualität gewährleistet und die Schritte später besser bearbeitet. Die Audio- und visuelle Qualität müssen gut sein. Mach am besten einige Aufnahmen und sehe sie Dir an, bevor Du das gesamte Video drehst. Plane auch genügend Zeit für das Projekt ein, weil es immer zu Neuaufnahmen, Verzögerungen, Fehlern, spontanen Ideen usw. kommen kann. Dein Tutorial sollte nicht länger als ein paar Minuten sein. Du bekommst mehr Aufrufe, wenn Du ein kurzes How-To Video erstellst, welches alles klar und einfach erklärt. Biete in Deinem Video Mehrwert und Unterhaltung an, damit sich Deine Zuschauer nicht langweilen.

5. Das Video bearbeiten

Für die Bearbeitung eines Videos benötigst Du eine Videobearbeitungssoftware (es gibt Optionen für jedes Budget und jede Fähigkeitsstufe). Grundsätzlich wird in der Post-Produktion so bearbeitet:
  • Video-, Audio- und/oder Grafikdateien werden in die Videobearbeitungssoftware hochgeladen
  • Die Videoclips werden geschneidet und in die richtigen Positionen gebracht
  • Effekte werden hinzugefügt (wie Titel, Grafiken usw.).
  • Es wird geprüft auf Fluss, Timing usw.
  • Audiopegel und Übergänge werden bearbeitet
  • Farbkorrektur wird durchführt, falls erforderlich
  • Und das Video wird exportiert
Das Video soll in einem gängigen Format wie MP3-, MP4-, WMV- oder MOV für maximale Flexibilität gespeichert werden. Die Qualitätsstufe sollte zwischen 1080p oder 720p sein damit die Videoausgabe scharf ist, ohne dass die Dateigröße zu groß wird. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

#4 Was macht Dein How-To-Video erfolgreich?

Was macht also ein gutes Video-Tutorial aus? Diese Videos sind klar, gut produziert und (am wichtigsten) hilfreich – ohne übermäßig werbewirksam zu sein. Solche Tutorials erstellen wir, Sommer&Co, die Videoproduktion aus Köln. Kontaktiere uns einfach und lass uns mit der Produktion starten! Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Online Literatur:

  1. Wikimedia – Video Tutorial Definition
  2. Wyzowl – Video Marketing Statistik
  3. Google – Google Trends